Videokunst als Medienkritik

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06.11.2017
Videokunst als Medienkritik

Am 17. und 18. November 2017 findet an der Universität zu Köln der zweite Workshop des Forschungsprojekts „Ästhetische Praxis als Medienkritik“ statt. Im Mittelpunkt steht der Videokünstler Ryan Trecartin, dessen Kunst als medienkritische Praxis verstanden werden kann. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Teilnehmer(inne)n Trecartins künstlerische Auseinandersetzung am Beispiel des Werks „Re‘Search Wait’S“ (2009–2010).

Zwei interdisziplinäre Workshops folgen. Das Projekt kooperiert mit Dr. Harald Gapski vom Grimme-Institut, der Kuratorin und Kunstvermittlerin Konstanze Schütze (ageny art eduacation, Kassel/Berlin) und dem Forschungsprojekt von Prof. Dr. Torsten Meyer zur Post-Internet Arts Education.

Das Forschungsprojekt Ästhetische Praxis als Medienkritik wird geleitet von Prof. Manuel Zahn von der Universität zu Köln und finanziert durch das Grimme-Forschungskolleg an der Universität zu Köln.

Hier geht es zum Veranstaltungsflyer des zweiten Workshops als PDF.

Foto: Filmstill aus Ryan Trecartin & Lizzie Fitch „ANY EVER“ (Trailer, 2012)